Wespen- und Hornissenberatung

nicht nur Bienen sind fleißige Tierchen...

Aller Anfang ist klein...

Alle Jahre wieder stellt man an allen möglichen, und leider auch unmöglichen, Stellen fest, dass Wespen und Hornissen in der Nähe des Menschen zahlreiche Nistmöglichkeiten finden.

Wertvolle Helfer

Wespen und Hornissen übernehmen wichtige Aufgaben in der Natur. Als Fleischfresser ernähren sie sich vorwiegend von anderen Insekten und auch Aas.

Beratung

In Ihrem Umfeld stört Sie ein Wespen- oder Hornissennest? Lassen Sie uns drüber reden.

Als zertifizierte Fachberater für Wespen und Hornissen stehen wir für Ihre Fragen rund um diese faszinierenden Insekten zur Verfügung.

Unsere Kontaktdaten finden Sie hier

weitere Wespenberater
im kreis Euskirchen

Ablauf einer Beratung

Analyse

Sie nehmen Kontakt zu uns auf und schildern Ihre Situation.

Wichtige Informationen für uns sind:

Wo befindet sich das Nest?
Ist es frei zugänglich?
Können Sie ein Bild/Video mailen?

Alternative

Eine Umsiedlung sollte die letzte Möglichkeit sein und ist nicht immer notwendig. Gemeinsam überlegen wir...

ist Schaden an Mensch oder Material durch die Insekten zu erwarten?
ist es möglich bis zum natürlichen Absterben des Volkes zu warten?
lassen sich durch kleine Eingriffe (z.B. Flugloch verlegen) schon Besserungen erzielen?

Maßnahme

Aus den vorherigen Schritten werden wir geeignete Maßnahmen definieren.

Sollte die Umsiedlung des Volkes beschlossen werden, dann...

kümmern wir uns um die notwenigen Absprachen mit der unteren Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung Euskirchen
stellen wir das benötigte Material zur Umsiedlung
siedeln wir die Insekten nach erfolgreicher Entfernung des Nestes an geeigneter Stelle wieder aus

Kosten

Für eine Umsiedlung eines Wespen- oder Hornissennestes werden je nach Aufwand in der Regel zwischen 150 € und 200 € fällig. Kartenzahlung ist möglich.

Die telefonische Beratung ist bei uns stets kostenfrei.

Gründe für eine Umsiedlung durch einen Wespenberater:

die Insekten werden nicht abgetötet
die Kosten sind in der Regel deutlich geringer als bei gewerblichen Schädlingsbekämpfern